Einige der untersuchten Kernthemen:
- Unternehmen, die sich auf den Brexit nicht ausreichend vorbereiten, setzen sich einem ernsthaften Risiko aus. Die unternehmerische Umsicht gebietet daher, sich darauf einzustellen und auf die möglichen Veränderungen vorbereitet zu sein. Die Qualität und das Ausmass der D&O-Deckung sind in diesem sich verändernden Umfeld wichtig.
- Ereignisse wie der Brexit führen in Kombination mit Unsicherheiten für die globale Wirtschaft zu Handelskreditrisiken. Und das Fehlen einer Handelskreditversicherung kann bedeuten, dass D&O-Deckungsgrenzen zur Abwehr dieser Ansprüche ausgegeben werden können, im Gegensatz zur Abwehr noch weitreichender Probleme.
- AIG verfügt aufgrund langjähriger Regulierung von Grossschäden seit der Finanzkrise über ein umfassendes Verständnis des D&O-Marktes. Grenzüberschreitende Gefahren sind neben einem gestiegenen regulatorischen Fokus und der Gefahren für Privatunternehmen ein weiteres Schlüsselthema.
Der “D&O Special Report: Brexit” enthält Beiträge von AIG Experten aus den Bereichen Financial Lines, Trade Credit und dem entsprechenden Schadenbereich. Weitere Beiträge stammen u. a. von Julia Graham, Deputy Chief Executive bei Airmic, Nick Williams, Leiter der Versicherungsabteilung bei Kennedys Law und Leslie Kurshan, Leiterin Produktentwicklung bei Marsh, Bereich Financial and Professional Practice.
Den englischen Bericht können Sie unter diesem Link lesen.
Sollten Sie weiterführende Informationen wünschen, so kontaktieren Sie bitte Ihren Ansprechpartner vor Ort.
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